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Dimanche, 28 Juillet 2013 17:43 |
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July 21, 2013 • by Holger Lahayne • in Dienste, Reformierte Kirche
Während der Synode am 22.-23. Juni 2013 in Biržai wurde folgender Kanon III-2013zu Ehe und Scheidung mit Mehrheit der Delegierten und stimmberechtigten Kuratoren angenommen. Übersetzung aus dem Litauischen im Auftrag des Generalsuperintendenten von H. Lahayne.
1. Das Wesen der Ehe
1.1 Gott schuf den Menschen als Mann und Frau. Dies ist ein Segen Gottes. (Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. Gen 1,27-28)
1.2 Den Menschen schaffend segnete Gott die Ehe. Dies ist sein Wille. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen einem Mann und einer Frau, und es ist Gottes Wille, dass die Ehe ein ganzes Leben Bestand hat. (Sie sind also nicht mehr zwei, sondern sie sindein Leib. Darum: Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen. Mt 19,6)
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Lundi, 10 Décembre 2012 12:53 |
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Generalsuperintendent Šernas: ''Bei allem, was wir tun, sollten wir Jesus Christus fest im Blick haben.''
Detmold. Seit 20 Jahren pflegen die reformierte Klasse Detmold und die lutherische Klasse der Lippischen Landeskirche ihre Litauenpartnerschaft. Aus Anlass des Jubiläums waren leitende Theologen der lutherischen und reformierten Kirche mit weiteren Gästen aus Litauen zu Besuch in Lippe. Am vergangenen Samstag (17.11) standen im Rahmen eines Arbeitsgesprächs im Gemeindehaus am Markt Aufgaben und Herausforderungen der evangelischen Kirchen in Lippe und Litauen im Mittelpunkt. Der Austausch wurde moderiert von Pfarrer Frank Erichsmeier, Vorsitzender des Litauen-Partnerschaftsausschusses der Landeskirche.
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Dimanche, 04 Novembre 2012 17:08 |
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 Zu dem Gottesdienst am 28.10.2012, der als Rückkehrgottesdienst bezeichnet wurde, haben sich ca. 200 Gemeindemitglieder versammelt. Dieser Gottesdienst fand nach zehnjähriger Pause wieder in der evangelisch-reformierten Kirche von Vilnius statt. Die Kirche wurde wieder für die Gläubigen geöffnet. All die langen Jahre hatte die Gemeinde Unterschlupf bei der lutherischen Kirche gefunden.
Trotz vieler Versuche die Gemeinde zu zersplittern ist die Gemeinde vereint und geistig gestärkt geblieben, deswegen brachte diese Rückkehr sehr viele Freude für alle.
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 Nach Beschluß des Bezirksgerichts in Vilnius und auf Anordnung des Gerichtsvollziehers wurden der Unitas-Lithuaniae-Synode die bis jetzt besetzten evangelisch-reformierten Kirchen wieder zur Verfügung gestellt. Am 23. Oktober 2012 wurde der Synode die evangelisch-reformierte Kirche in Vilnius übergeben, morgen will man die nächsten 5 Kirchen zur Verfügeung stellen. Gleichzeitig werden die Kirchen in Vilnius, Salamiestis (Bezirk Birzai), Papilys (Bezirk Birzai) nach fast zehnjährigen Pause für die ganze evangelisch.-reformierte Gemeinde geöffnet.
„Das Gebetshaus soll für jeden Gläubigen offen sein. Hier können Gemeindemitglieder nach Ruhe und Erlösung suchen. Lange Zeit war ein Teil der evangelisch-reformierten Kirchen geschlossen und weder für Geistliche noch auch für die Gemeinde nutzbar. Ohne Gläubige ist das Gotteshaus leer, deswegen hat die ganze Gemeinde auf diesen Moment gewartet", betonte der Generalsuperintendent der ev.-ref. Kirche Tomas Sernas.
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Jeudi, 20 Octobre 2011 12:40 |
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Es ist schon eine Weile her, dass Spannungen zwischen einigen Mitgliedern der ev.-ref. Kirche Litauens zu spüren sind. In diesem Jahr haben sie ihren Höhepunkt erreicht: Zwei reformierte Gemeinden führen Gerichtsprozesse gegeneinander wegen des verkauften Immobilieneigentums der Kirche. Nach der Stellungsnahme des Staates verläuft alles rechtmäßig.
Viele von uns kennen Tomas Šernas als Pfarrer der Vilniusser ev.-ref. Gemeinde. Die Synode der Evangelisch-Reformierten Litauens hat ihn im Jahr 2010 als Generalsuperintendenten gewählt. Tomas Šernas war so freundlich, diese Situation ausführlicher zu kommentieren.
Können Sie den Lesern von „Bernardinai" ganz kurz die heutige Situation in der ev.-ref. Kirche beschreiben?
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